Projektierungskredit Mühlematt

Für unsere Kinder.
Für die Bildung.
Für die Zukunft.
Die Schulanlage Mühlematt ist in die Jahre gekommen. Jetzt ist der richtige Moment, sie fit für die kommenden Generationen zu machen.
Mit einem JA zum Projektierungskredit schaffen wir die Grundlage für eine moderne, kindgerechte und nachhaltige Schule – Schritt für Schritt und mit Augenmass.
Gemeinsam in die Zukunft investieren – darum:
JA zum Projektierungskredit Mühlematt am 30. November 2025.
Mit einem JA…
…ermöglichen wir eine seriöse Planung und zügige Umsetzung.
…schaffen wir den Raum, den die nächsten Generationen brauchen.
…gibst du Belp die Perspektive, die unser Dorf verdient.
Warum ein JA so wichtig ist
Unsere Kinder verdienen moderne Lernräume, die inspirieren, fördern und Platz für Neues schaffen.
Dabei ist die Schulanlage Mühlematt eine der grössten im Kanton – deshalb braucht es ein durchdachtes, schrittweises Vorgehen, das Qualität mit Planungssicherheit verbindet.
Wir investieren heute, damit morgen unsere Kinder die Rechnung nicht doppelt bezahlen müssen.
Ein JA zum Projektierungskredit ist ein JA zu:
- Bildung, die Chancen schafft.
- Gemeinschaft, die trägt.
- Verantwortung, die handelt, bevor es zu spät ist.
Varianten
Zwei Varianten.
Ein Ziel.
Ob Variante „Neubau reduziert“ oder „Mix“ – beide Wege führen zu einem modernen, zukunftsfähigen Schulstandort.
Die Varianten im Vergleich
Variante „Neubau reduziert“
Beide Schulhäuser werden etappiert neu gebaut.
Der „Neubau reduziert“ ist langfristig günstiger und nachhaltiger. Er schaft durchwegs optimale Lernbedingungen und ist die vom Gemeinderat bevorzugte Variante.
Vorteile „Neubau reduziert“
- zukunftsgerichtete Neubauten
- vollständig barrierefrei
- flexible Raumstrukturen
- bessere Energieeffizienz im Betrieb
- tiefere Betriebskosten
Nachteile „Neubau reduziert“
- teilweise längere Bauzeit
- etwas höhere Investitionskosten
Variante „Mix“
Ein Schulhaus wird neu gebaut. Danach wird das andere Schulhaus saniert und erweitert.
Der „Mix“ ist kurzfristig günstiger, bringt jedoch strukturelle Einschränkungen mit sich.
Vorteile „Mix“
- tiefere Investitionskosten
- Einbezug bestehndes Primarschulhaus
- teilweise kürzere Bauzeit
Nachteile „Mix“
- strukturelle Einschränkungen
- höhere Kosten der Provisorien
- kürzere, erwartete Lebensdauer bis zur nächsten Erneuerung
- schlechere Energieffizienz im Betrieb
- höhere Betriebskosten



